Das Ei
Im Bild schwimmt es, nicht als das des Columbus, sondern als das der Fluid-Kinetik, in einem Wasserglas:
Ein Wasserstrahl trifft auf es und ............... hebt es an!
Um was handelt es sich hierbei? Es handelt sich um einen kinetischen Vorgang, wie er in der Aero- wie
Fluid-Kinetik ablaufen kann. Bei beiden liegt gleiches physikalisches Prinzip zugrunde, weshalb auch übergreifend
Versuche gemacht werden können: z. B. ein Flugzeug im Wasserkanal wie letztens Wirbeluntersuchungen
für den A 380 von Airbus.
Warum hebt sich das Ei oder konkreter: wo und wie entsteht eine nach oben gerichtete
Kraft auf das Ei?
Es können Antworten eingereicht werden. Die aktuell beste, an der bei flugtheorie vorliegenden Lösung
gemessen, wird hier präsentiert, auf Wunsch mit Namen. In der Zwischenzeit und als Hilfe soll das Geschehen
für einen Einblick in die Problematik Mathematik-Technik-Physik genutzt werden.
Was würde die Technik mit dem Vorgang anfangen?
Sie würde z. B. in Versuchen ausmessen: bei welcher Wassermenge, Auftreffgeschwindigkeit, Ei-Radius,
Rauhigkeit der Schalenoberfläche und prozentual aus dem Wasser ragendem Eianteil ergibt sich ein
Mehreintauchen bzw. ein Hochziehen.
Was gewinnt die Technik dadurch?
Eine Menge Daten, die graphisch dargestellt werden können und Beziehungen zwischen den zuvor genannten
physikalischen Größen aufzeigen. Diese Beziehungen lassen sich dann mathematisch beschreiben, was letztlich
zu einer oder mehreren Formeln führt, die das Mehreintauchen bzw. Hochheben beschreiben.
Solche Art Formeln, technische Formeln, aus Experimenten entstehend, gibt es viele. Sie entstehen ohne
Kenntnis dessen, was die Ursache ihrer Entstehungen ist. Das betrifft gar höchste Formeln, z. B. die der Gravitationskraft.
Aus solch experimentell entstehenden technischen Formeln noch ausstehende physikalische Erklärung für
Naturvorgänge zu finden, geht nicht. Das beweist auch die Aerokinetik:
das gesamte aerokinetische Theorie-Gebilde ist nach vorstehendem Muster entstanden und konnte das Naturprinzip,
warum ein Flugzeug fliegt, bis heute nicht aufzeigen. Aus Beobachtungen im Windkanal wurde der Bernoulli-Effekt
als Verursacher heraus `geschaut´, falsch. Das beweist sich dadurch, daß keine Vorausberechnungen ohne
Kenntnisse von Meßwerten aus dem Windkanal möglich sind. Das bestehende Formelwerk der Aerokintik ist
äußerst komplex, ein Kennzeichen nur technischer Formeln, an Versuchsergebnisse ohne Naturprinzip angepaßt,
ergebnis`frisiert´. Das richtige physikalische Funktionsprinzip des Fliegens würde einfachste Grundformeln gebären,
die Ergebnisse voraussagen, ohne den Windkanal fragen zu müssen, was das Kennzeichen auch physikalisch
richtiger Formeln ist.
Am 16. 1.2011 ging die erste richtige Lösung ein: Herr W....... aus Gelnhausen. Gratulation!
Es darf aber weiter mitgemacht werden.
flugtheorie.de