Fliegen im Flachwasserbett

Um Strömungen zu erforschen, sind Flachwasserkanäle in Wissenschaft und Lehre ein probates Mittel. Wozu aber beim Fliegen, wo es doch den Windkanal gibt? Für das Fliegen ist das Flachwasserbett die einzige Möglichkeit, die Vorgänge experimentell im natürlichen Koordinatensystem, also in originaler Form, durchzuführen. Der Windkanal zeigt das Fliegen nur aus Sicht des Flugzeuges, also aus der Bewegung, so daß alle beobachteten Luftbewegungen mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Beobachters überlagert sind. Dadurch werden die sehr viel kleineren, für das Fliegen aber wesentlichen Luftbewegungen fast unsichtbar. Das Koordinatensystem des Windkanals ist ein relatives und nicht das originale und für diese Vorgänge absolute oder natürliche. Das führte letztlich zur Geburt einer falschen Flugtheorie. Die beim Fliegen entstehenden Luftströmungen in interessierenden Schnitt-Ebenen lassen sich im Flachwasserbett absolut beobachten. Das Wasser wird dazu mit Glitzerteilchen versehen, so daß bei Langzeitphotoaufnahmen Streifen als Strömungslinien entstehen. Ein solches "Strömungsmeßgerät" kann ohne weitere Hilfsmittel betrieben und mit Finanzmitteln unter hundert Euro gebaut werden, ist also ideal für Schulen.

Das folgende Experiment untersucht, was in einer vertikalen Schnittfläche durch die Luft und den Tragflügel längs der Flugbahn eines Flugzeugs geschieht. Diese vertikale Schnittfläche ist in folgender Skizze blau dargestellt. Die gedanklich aus der Luft und Flügel ausgeschnittene dünne Fläche wird durch das Wasser im Wasserbett ersetzt. Beim Durch"flug" des Flügels mit seinem Profil durch das Wasserbett sind dann die Bewegungen zu sehen, die unsichtbar auch in der blau gekennzeichneten Schnittfläche der Luft stattfinden.



Das Flachwasserbett wurde mittels eines Bettkastens hergestellt, der mit dunkler Farbe gestrichen wurde, um die hellen Papierlocherplättchen sehen zu können. Die "Nähte" des Kastens wurden mit Silikon dicht gespritzt. Seine Abmessungen sind 1,15 m mal 0,75 m. Die Wassertiefe war ca. 4 cm. Das Versuchsprofil ist ein Holzbrettchen 12 cm lang und 8 mm dick. Vorne gerundet und hinten spitz nach unten auslaufend. Es ist an einer 2 m langen Schiene befestigt, die für eine gerade Bewegung des Flügelprofilbrettchens gegen einen Anschlag gedrückt werden kann. Als Kennzeichnung der Wasserbewegungen sind auf das Wasser Konfettiteilchen gestreut. Sie haben allerdings den Nachteil, daß sie langsam untergehen und auf dem Boden dann so haften, daß sie die nur leichten Wasserbewegungen nicht mehr mitmachen und dann als scheinbarer "Sternenhimmel" auf dem Strömungsbild erscheinen. Die für den Versuch wesentlichen Teile sind im folgenden Photo zu sehen. Das Profilbrettchen liegt beim Verschieben auf dem Boden der Wanne auf.



Der Ablauf des Versuchs ist wir folgt: Die Schiene mit dem das Flügelprofil darstellenden Brettchen wird auf die Startposition gelegt. Die über dem Wasserbett angeschraubte Kamera wird gestartet, eine knappe Sekunde danach wird die Schiene mit dem Brettchenprofil zügig schnell verschoben, eine knappe Sekunde an der Stelle belassen, so daß auch hier ein Abbild des Profils auf dem Bild entsteht, und dann schnell heraus gehoben und aus dem Bild entfernt. Die Belichtungszeit in diesem Versuch war 16 Sekunden, wozu das Zimmer auch abgedunkelt werden mußte.
Das Brettchenprofil ist auf dem langzeitbelichteten Bild an Start- und Endposition zu sehen. Ebenfalls die Führungsschiene. Der kleine Anstellwinkel kann aus dem Bild heraus gemessen werden.



Dieses Experiment zeigt die wahren, absoluten Bewegungen, die der Luft beim Fliegen durch einen Flügel in einer vertikalen Schnittfläche längs zur Flugbahn erteilt werden.  Der Luft werden von einem Tragflügel Bewegungen nach dem kinetischen Prinzip mittels Energiezufuhr erteilt. Diese im Wasserbett zu sehenden tatsächlichen von einem Flügel erzeugten Bewegungen der Luft sind für das Fliegen ursächlich.
Das Strömungsbild entsteht aus Vorgängen in drei Bereichen. Die Ursprungsbewegung der Luft ist die zwischen den Positionen des Flügelprofils auf der "Flug"-Strecke dieses sehr kurzen Start-Stop-Fluges. Es ist eine nach unten in Gang gesetzte Strömung, mechanisch durch die Bewegung des schräg angestellten Flügelbrettchens
erzeugt. (Dieser Vorgang ist identisch mit dem, den wir in senkrechter Lage im Wasser mit kurzen "Flügen" unserer Handflächen mittels Armschwenkbewegungen machen, um nicht unter zu gehen.) Diese erzeugte Ursprungsströmung löst die beiden anderen Luftbewegungen, die im Bild alles überblendenden beiden Wirbelkreisströmungen, als Folge aus. Der Bereich der Ursprungsbewegung reicht in der Realität natürlich vom Startort bis zum Landeort, was die beiden Wirbel dann  unscheinbar klein werden läßt. Die Beschleunigungskraft zur Erzeugung der Ursprungsluftströmung nach unten stellt das Gewicht des Flugzeuges. Sie ist die Aktionskraft des Geschehens Fliegen. Die Reaktionskraft ist die Rückstoßkraft der sekündlich nach unten beschleunigten Luftmasse und heißt Luftkraft. Die Luftkraft steht senkrecht auf der Fläche des angestellten Flügels. Der vertikale Anteil der Luftkraft ist die Auftriebskraft. Das ist das ganze Geheimnis des Fliegens und seine korrekte physikalische Theorie.

Warum entstehen diese Wirbel?
Die Wirbel entstehen an den Stellen, an denen sich die
zuvor beschriebene vom Flügel erzeugte Abwärtsströmung mit der benachbarten Luft berührt, also rechts am Beginn der Bewegung des Flügels und links am Ende. Der rechte Wirbel am Startort heißt Anfahrwirbel, der linke um das Flügelprofil herum heißt Profilwirbel. Ursache für die Entstehung der Wirbel ist, daß die vom Flügel erzeugte Luftbewegung nach unten die dortige Luft verdrängt und dafür von oben Luft nachsaugt. Das Verdrängen und Nachsaugen geht natürlich nicht nur senkrecht, sondern oben wie unten schnell auch zur bzw. von der Seite. Ursache von Wirbeln ist ausschließlich in Bewegung versetzte Luftmasse innerhalb umgebender. Andere Ursachen für Wirbel gibt es nicht  Würden die Wirbel nach Schullehre dadurch entstehen, daß Luft durch den Überdruck unter dem Flügel seitlich zum Unterdruck über dem Flügel strömen, dürften sie nicht absinken können. Dazu ist nämlich ein entsprechender Impuls nötig, der bei dieser Schulentstehung aber nicht erfolgt. Einem Photographen gelang eine Aufnahme in der Natur, wo Wirbel zwar nicht in Längsrichtung einer Flugbahn sichtbar sind, sondern in der Querschnittsfläche durch die Flugbahn. Da entstehen die Wirbel aus gleicher Ursache, nur diesmal an den seitlichen Grenzen der vom Flügel erzeugten Abwärtsströmung, also rechts und links der Flugbahn. Die pro Sekunde absinkende gesamte Wirbelmasse (aus durch Nebel sicht- und ohne unsichtbare Teile) beider Wirbel, angeschoben durch das Flugzeug zur Auftriebskraftenstehung, ist mehr als doppelte so groß wie die Masse des Flugzeuges selbst! Deutlich ist das Ansaugen von Luft von oben zu sehen, was nach Schullehre gar nicht erfolgen dürfte. Der Link:
airteamimages.com


Die wissenschaftliche Betrachtung der Theorie des Fliegens.

Im folgenden Bild sind die einzelnen Luftbewegungen aufgezeigt, die das Fliegen ermöglichen. Das Geschehen Fliegen besteht aus nur zwei Objekten: dem Flugobjekt, reduziert auf den Flügel, und der Luft. Als drittes unsichtbar Funktionelles ist die Schwerkraftwirkung vorhanden. Ohne sie bräuchte man nicht fliegen, man schwebte ja sowieso. Will man also die Theorie des Fliegens erstellen bzw. verstehen, so müssen diese drei Dinge in einem Bild, das heißt in einem Koordinatensystem, vereint sein. Das ist ein physikalisches Gesetz, das z. B. der Windkanal nicht einhält.



Der weiße horizontale Pfeil von rechts nach links ist die Bewegung des Flügels. Der Kreis mit den Pfeilen steht stellvertretend für alle einzelnen Luftteilchen, die sich im Kreis um das Ende der Flugbahn drehen. Die vertikalen blauen Pfeile stellen den Ursprungsluftstrom dar, der vom angestellten Flügel mit Energiezufuhr in die Luft geometrisch kinetisch erzeugt wurde und der in Folge die Wirbel gebären läßt. Der Profilwirbel ist um das Flügelprofil gezeichnet, obwohl er auf Grund der langen Belichtungszeit nach Entfernen des Profils etwas nach links gewandert ist. Das rot Eingekastelte dient dem nachfolgenden Text. Die genannten Bewegungsvektoren von Flügel und Luft stellen die visuelle Theorie des Fliegens dar. Aus ihr lassen sich Formeln für die Technik gewinnen. Die Berechnung daraus für die Luftkraft bzw. den Auftrieb findet sich hier in "Aerokinetische Grundformel".


Der folgende
im zuvorigen Gesamtbild rot gekennzeichnete Ausschnitt ist der, der im Windkanal sichtbar ist und zu der Bernoullitheorie für das Fliegen führte. Für den Windkanal gilt:

Im nicht natürlichen Koordinatensystem des Windkanals als nur Ausschnitt des Gesamtvorganges Fliegen mit der Vertauschung der Bewegungen von Luft und Flugzeug, was eine Vertauschung von Ursache und Wirkung bedeutet, ist es grundsätzlich unmöglich, die physikalisch richtige Theorie des Fliegens zu finden

Deswegen wurde sie dort auch nicht gefunden. Johann Wolfgang von Goethe stellte schon fest: "
Zur Einsicht in der geringsten Teil ist die Übersicht über das Ganze nötig". Der Windkanal mit seiner einengenden Sicht dient nur der Technik, die auf Grund des unbekannten Prinzips des Fliegens dementsprechend komplex ist, nicht desto trotz aber erfolgreich. Der Windkanal ist für die Technik unverzichtbar, da der Tausch der Flügel- gegen die Luftbewegung es ermöglicht, den Flügel auf eine Waage zu stellen, um Kräfte und Momente stationär messen zu können. Für die Kräfte ist es egal, wer sich bewegt, Flügel oder Luft. Für die Physik ist das jedoch überhaupt nicht egal, sondern das entscheidende notwendige Wissen über den Naturvorgang Fliegen, denn: wer sich bewegt und wer nicht führt zur Erkenntnis, was Ursache und was Wirkung ist! Die Ursache des Fliegens ist eine Bewegung des Flügels gegenüber der Luft und nicht umgekehrt. Ein Flugzeug muß dazu auch Energie in die Luft einbringen, um sie, wie nur im Gesamtbild zu sehen, nach unten beschleunigen zu können. Die "Theorie" der Technik besteht ausschließlich aus meßtechnisch gefundenen quantitativen Korrelationen der Werte der im Windkanal vorkommenden physikalischen Größen. Der Funktionismus dieser Art "Theorie" ist hier im Kapitel "Das Ei" aufgezeigt. 

Die im Bild noch enthaltenen absoluten Wirbelkreisbewegungen, die aus dem Gesamtbild stammen, sind unsichtbar auch im Windkanal wirksam. Aus der mit dem Flügel mitreisenden Beobachtung eines in der Luft stationären Luftteilchens ergibt sich für dieses eine Bahn, die im Bild weiß dargestellt ist. Diese Bahn ist aber keine Bewegung des Luftteilchens, sondern nur die Optik auf ein Luftteilchen aus der Vorbeibewegung des Beobachters. die "Bahn " entststeht nur durch die Bewegung des Beobachters. Das Luftteilchen bleibt prinzipiell auf seinem Platz in der Luft. Der im Windkanal und aus dem Flugzeugfenster nicht sichtbare Profilwirbel hebt ein Luftteilchen vor dem Flügel an, läßt es über ihm schneller scheinbar vorbei huschen und senkt es hinter dem Flügel ab. So entsteht die eingezeichnete weiße nicht wirkliche "Bahnlinie" eines Luftteilchens im Windkanal. Die absoluten Bewegungen zweier Luftteilchen beim Vorbeiflug eines Tragflügels siehe hier im Kapitel "Physik des Fliegens". Sie können auch im Flachwasserbett so erzeugt werden.

Ob Theorien richtig oder falsch sind, beweist sich nicht dadurch, ob daraus entstehende Formeln zu quantitativ richtigen Ergebnissen führen, was aber allgemeiner Glaube ist. (Für die Gravitation gibt es z. B. fünf ganz unterschiedliche physikalische Theorien mit auch fünf unterschiedlichen Mathematiken, die trotzdem alle zum gleichen quantitativ richtigen Ergebnis führen. Das beweist unwiderlegbar, daß Mathematik in der Physik überhaupt nichts beweisen kann.) Theorien beweisen sich ausschließlich physikalisch damit, daß sie alle Fragen beantworten können. Die Bernoullitheorie kann die Originalbewegungen der Luft im ersten Bild nicht erklären, womit sie unrettbar falsch ist. 

Der konkrete wissenschaftliche Fehler der Bernoullitheorie ist, daß sie Geschwindigkeitsvektoren aus zweierlei Koordinatensystemen addiert. Das ist in der Physik neben dem Tausch von Ursache und Wirkung der kapitalste Fehler, der überhaupt möglich ist. Es werden die Luftgeschwindigkeit aus dem Koordinatensystem des Windkanals, die es im Koordinatensystem der Natur im ersten Bild gar nicht gibt, und die Geschwindigkeit des Profilwirbels, der sich um das Flügelprofil dreht und aus dem Originalkoordinatensystem der Luft kommt, addiert. Eine Theorie darf aber nur Größen aus einem Koordinatensystem beinhalten. Die Geschwindigkeit der Luft im Windkanal ist keine wirkliche Bewegung der Luft, sondern nur der Fahrtwind, also eine nur fiktive Bewegung: das Flugzeug bewegt sich und nicht die Luft, so wie es das Original der Natur im ersten Bildes aufzeigt. Ganz wissenschaftlich: Die Geschwindigkeit der Luft im Koordinatensystem Windkanal ist eine invariante Größe, da im originalen Koordinatensystem nicht vorhanden. Die Geschwindigkeit der Luft im Koordinatensystem Windkanal ist die Geschwindigkeit des Beobachters und damit die, die die Koordinatensysteme unterscheidet. Ein Marienkäfer auf einem Flügel sieht und fühlt die Luft über sich hinweg ziehen, wie ein Pilot auf offenem Sitz auch. Nachts sehen wir auch die Sterne über uns hinweg ziehen. Alles das ist real, aber nicht wahr! Für die Sterne wissen wir das nach 1500 Jahren wieder einmal (im Altertum war es schon mal bekannt), bei der Luft am Flugzeug wissen wir es nach nun schon einhundert Jahren Fliegen immer noch nicht, trotz unserer heutigen Aufgeklärtheit. Die Wahrheit des Fliegens heißt:

Eine Strömung von Luft gibt es an einem Flügel nicht!!!

"Strömung" ist eine Fehlinterpretation aus dem Windkanal. Es ist nur der Fahrtwind als NICHT-Strömung! Deswegen kann in der Luft
auf Grund der Fluggeschwindigkeit auch kein Bernoullieffekt entstehen. Ein Flugzeug fliegt, wie im ersten Bild dargestellt, nach Newton´s Kraftgesetzen. Mit seiner Gewichtskraft als Aktionskraft drückt es durch eine geometrische Anstellung seiner Flügel und seiner Vorwärtsbewegung Luftmasse stetig an fortschreitend neuer Stelle nach unten. Die Rückstoßkraft daraus ist die Luftkraft, der vertikale Anteil davon die Auftriebskraft. Insekten beschleunigen Luft nicht stetig nach unten, sondern rhythmisch mit ihren Flügelschlägen. Dabei entstehen Wirbel bei jedem Flügelschlag als Folge der abwärts einzeln in Bewegung versetzten Luft"pakete".

Erstaunlich ist, daß die Bereiche der in Bewegung versetzten Luftmengen so riesig sind. In der Wanne kreist das Wasser auf der gesamten Fläche und stößt dabei noch an die Ränder. Besonders beim Anfahrwirbel ist zu sehen, wie er von der Größe der Wanne eingeengt und fast viereckig wird. Das erklärt schon einmal, warum der Bodeneffekt bis zu einer Flughöhe in der Größe der Spannweite eines Flugzeugs wirkt. Es eröffnet aber auch, daß, wie im TV gesehen, Versuche in einem Vollwasserbad mit dem Airbus 380 nicht aussagekräftig sein können, da sich das Modell nur knapp unter der Wasseroberfläche befand. Das enge Denken aus der falschen Bernoullitheorie bis maximal zur Entfernung einer Profillänge um einen Tragflügel herum ist weit von der Wirklichkeit entfernt und physikalisch völlig falsch.
Für dieses nur 12 cm lange Flügelprofil ist die Wasserwanne von über einem Meter Länge und einem drei Viertel Meter Breite noch zu klein. Das ist nach der Bernoullitheorie völlig unerwartet und beweist auch damit ihre Unrichtigkeit.

Die Wasserbewegungen waren live kaum zu sehen, da sie überwiegend sehr langsam sind. Erst das Langzeitbild eröffnet, was sich da wirklich abspielt. Das entspricht auch der Realität. Die schnelle Bewegung der Schiene bzw. des Profils betrug geschätzt etwa 5 m/s. Bei 5° Anstellwinkel ergibt sich eine Geschwindigkeit in Richtung unter das Profil von knapp 0,5 m/s. Diese größte Geschwindigkeit liegt zwischen den Wirbeln auf einer bis in die Unendlichkeit reichenden Flugbahn vor. Bei einer realen Fluggeschwindigkeit von z. B. 100 m/s im Reiseflug (360 km/h) ist die vertikale Geschwindigkeit der von den Flügeln abwärts gestoßenen Luftmasse 5-10 m/s, liegt also im etwa gleichen Verhältnis wie im Experiment. Mit wachsenden Radien und Entfernungen nach oben wie unten werden die Luftbewegungen immer langsamer.



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